Willkommen bei unserem Verein Sternwarte Ingolstadt - AAI e.V.
Willkommen bei unserem Verein Sternwarte Ingolstadt - AAI e.V.

Veranstaltungen

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Simon_marius.jpg#/media/Datei:Simon_marius.jpg

400 Jahre Simon Marius

 

Wir begehen das 400. Todesjahr des Astronomen und Mathematiker Simon Marius. Er wurde in Gunzenhausen geboren, beobachtete in Ansbach und lies in Nürnberg seine Bücher drucken. Er war unter den ersten die das Teleskop verwendeten. Damit begann eine neue Epoche in der Astronomie.

 

Wichtige Beobachtungen waren die Jupitermonde, Andromeda und den Orionnebel. Von Simon Marius stammen die Namen der Jupitermonde. Er war in Auseinandersetzung mit Galilei um das Primat der Entdeckung und konnte sich dabei nicht durchsetzen. Doch gerade deshalb sollte er uns Mut machen selbst mit dem Teleskop die wunderschöne Sternenwelt zu entdecken.

 

Im Jubiläumsjahr bieten wir hierzu Themenschwerpunkte bei unseren Sternwartenwartenführungen an. In unserem Vortragsprogramm ist ein Themenabend Simon Marius gewidmet. Im Herbst sind zusätzliche öffentliche Vorträge geplant.

 

Viele interessante Veranstaltungen und Vorträge bietet die Simon-Marius-Gesellschaft an, auf deren Homepage außerdem alle Veranstaltungen rund um das Jubiläumsjahr veröffentlicht sind:

https://simon-marius.net/

Scheinertag zusammen mit dem Stadtmuseum Ingolstadt

So., 05. November

13:30 - 15:30 Uhr Kinderprogramm

16:00 - 16:45 Uhr Sonderführung für Erwachsene

450 Jahre Christoph Scheiner

 

Christoph Scheiner wurde vor 450 Jahren geboren und war in der Zeit von 1610 bis 1616 Professor an der Hohen Schule in Ingolstadt. Gemeinsam mit seinem Assistenten Johann Baptist Cysat erlangte er hier wichtige astronomische Erkenntnisse, vor allem bei der Beobachtung der Sonne. Aber auch in den Bereichen der Optik des menschlichen Auges und der Entwicklung wissenschaftlicher Geräte hat sich Scheiner einen Namen in der Wissenschaft gemacht. Zum Jubiläum bieten das Stadtmuseum Ingolstadt und die Sternwarte Ingolstadt daher gemeinsam ein Sonderprogramm im Rahmen eines Scheinertages an.

 

13:30 bis 15:30 Uhr Kinderprogramm

Kommt mit auf eine astronomische Reise im Stadtmuseum Ingolstadt! Ihr habt den Namen Christoph Scheiner vielleicht schon mal gehört. Aber wisst ihr auch, wer er war und was er in Ingolstadt gemacht hat? Wir erzählen es euch! Außerdem basteln wir gemeinsam eine Sonnenuhr zum Mitnehmen und lernen, wie wir ganz einfach die Himmelsrichtungen bestimmen können. Und zum Schluss bauen wir gemeinsam ein Teleskop der Sternwarte Ingolstadt auf und schauen, was hier alles so dazugehört.

 

16:00 bis 16:45 Uhr Führung für Erwachsene

Christoph Scheiner und Johann Baptist Cysat beobachteten die Sonne vom Turm der Ingolstädter Heiligkreuzkirche aus und fertigten sehr genaue Zeichnungen der Sonnenflecken an. Hierbei optimierten sie die Beobachtungsvorrichtung, mit der der Lauf der Sonne durch das Teleskop verfolgt werden kann. Im Stadtmuseum ist ein Nachbau des damals verwendeten „Heliotrops“ ausgestellt. Wir schauen uns diese Konstruktion genauer an und vergleichen sie mit einer für diese Führung aufgebauten modernen „parallaktischen Montierung“. Diese geht auf die Funktionsweise des Heliotrops von Scheiner zurück und findet heute weite Verbreitung in der beobachtenden Astronomie.

 

Für das Kinderprogramm ist eine vorherige Anmeldung über die Kasse des Stadtmuseums Ingolstadt notwendig. Die Kosten liegen bei 4 Euro für Kinder und 5,50 Euro für Erwachsene.

Die Kosten für die Erwachsenführung liegen bei 3 Euro.

Der Museumseintritt ist hierbei frei.

Astronomietag im

Astronomiepark Ingolstadt

Sa., 28. Oktober, 15 bis 17 Uhr und 19 bis 23 Uhr

Am Samstag, dem 28.10.2023, ist wieder bundesweiter Astronomietag!

Die Sternwarte Ingolstadt bietet auch dieses Jahr ein spannendes Programm an:

 

15 bis 17 Uhr

Tagsüber beobachten wir unsere Sonne mit speziell ausgerüsteten Teleskopen und es gibt Kurzführungen zur Sonnenuhr und zu den Planeten im Astronomiepark.

 

19 bis 23 Uhr - Muss wegen des schlechten Wetters leider ausfallen

Mit Einbruch der Dämmerung bauen wir unsere Teleskope um und beobachten den Abend- und Nachthimmel. Zwischen ca. 21:30 und 23 Uhr gibt es an diesem Abend außerdem ein besonderes Schauspiel zu sehen: Eine partielle Mondfinsternis. Die Bedeckung ist allerdings nicht allzu groß, es wird nur ein kleiner Teil des Mondes durch den Erdschatten verdeckt. 

 

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher!

 

Das Programm kann nur bei gutem Wetter stattfinden. Aktuelle Hinweise finden sich am 28.10.2023 hier auf der Hompage sowie auf X (ehem. Twitter).

Beobachtungsabend im Piuspark zur Earth Night

Fr., 15. September, 21 Uhr

Am 15. September findet die mittlerweile vierte Earth Night statt. Hierbei gehen rund um die Welt für mehrere Stunden viele Lichter aus. Diese Reduzierung der künstlichen Beleuchtung soll ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung setzen. Jeder kann dabei mitmachen!

 

Die Sternwarte Ingolstadt und der Freundeskreis Piuspark nutzen diese Chance für einen öffentlichen Beobachtungsabend, unterstützt durch den WestPark, der hierfür die Außenbeleuchtung verringert.

 

Mit etwas Glück können dann sogar die Milchstraße und die Andromeda-Galaxie mit bloßem Auge beobachtet werden. Die Teleskope werden auf lichtschwache Galaxien und Nebel gerichtet, die bei zu viel Umgebungslicht kaum sichtbar sind.

 

Doch auch die „Stars“ des Sommers stehen im September noch günstig am Himmel: Saturn mit seinen Ringen ist ebenso gut sichtbar wie Jupiter mit den vier galileischen Monden.

 

Der Beobachtungsabend kann natürlich nur bei gutem Wetter stattfinden. Daher erfolgt kurz vorher eine Information über die sozialen Medien.

 

Treffpunkt ist um 21 Uhr bei der Skulptur "Entfaltung im Raum", südlich des Imkerpavillons.

 

Eine Veranstaltung der Sternwarte Ingolstadt gemeinsam mit dem Freundeskreis Piuspark und freundlicher Unterstützung des WestPark.

 

Die Mondbeobachtung muss wegen der schlechten Wetteraussichten leider abgesagt werden

Mondbeobachtung im Piuspark 

26.08.2023, 21 Uhr

Am Samstag, dem 26. August 2023 können wir ein besonderes Lichtschauspiel am Mond beobachten: Den Goldenen Henkel. Hierbei werden die Gipfel des Juragebirges bereits vom Sonnenlicht beleuchtet, während die Tiefebene des Sinus Iridum noch im Schatten liegt. So entsteht der Eindruck eines Henkels am Mond. Am sogenannten Terminator, der Licht-Schatten-Grenze, lassen sich außerdem verschiedene Mondkrater entdecken.

 

Und Saturn, der Planet mit dem charakteristischen Ringsystem, steht einen Tag vor seiner Opposition. Daher erscheint er besonders hell und kann gut mit unseren mobilen Teleskopen beobachtet werden.

 

Wenn das Wetter mitspielt, treffen wir uns um 21 Uhr an der Skulptur "Entfaltung im Raum" südlich des Imkerpavillons im Piuspark.

 

Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung notwendig.

 

Sollte es bewölkt sein oder sogar regnen, muss die Beobachtung leider ausfallen. Dies kündigen wir dann kurzfristig auf unserer Homepage sowie über die sozialen Medien an.

 

Nacht der Sternschnuppen

12.08.2023, 21 Uhr, Astronomiepark Ingolstadt

Jedes Jahr erreicht der Meteorstrom der Perseiden Mitte August sein Maximum. Dieses Jahr geht der Mond erst spät auf, so dass sein Licht nicht bei der Beobachtung stört. Allerdings sind die Bedingungen mitten in Ingolstadt natürlich dennoch nicht die besten. Nichtsdestotrotz wollen wir gemeinsam auf Sternschnuppenjagd gehen. 

 

Hierfür treffen wir uns ab 21 Uhr im Astronomiepark Ingolstadt an der Konrad-Adenauer-Brücke. Zusätzlich bieten wir Taschenlampenführungen zu den Planeten im Park und Beobachtung mit unseren mobilen Teleskopen an. 

 

Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung notwendig.

450-jähriges Scheiner-Jubiläum

Links: Bildnis von Christoph Scheiner im Stadtmuseum Ingolstadt (mit freundlicher Genehmigung durch das Stadtmuseum). Rechts: Sonnenflecken aufgenommen mit Weißlicht- und Gelbfilter, J. Dynowski, Sternwarte Ingolstadt - AAI e.V.

Am 25. Juli jährt sich der Geburtstag des auch in Ingolstadt tätigen Astronomen Christoph Scheiner zum 450sten Mal. Er entdeckte, gemeinsam mit seinem damaligen Assistenten und späteren Nachfolger Johann Baptist Cysat, in Ingolstadt die Sonnenflecken. 

 

Aus diesem Anlass laden wir in Kooperation mit dem Stadtmuseum Ingolstadt herzlich zu zwei Veranstaltungen ein, die wir gemeinsam mit dem Stadtmuseum Ingolstadt anbieten:

 

Samstag, 15.07.2023, 16 Uhr im Barocksaal des Stadtmuseums

"Nichts neues unter der Sonne? Beobachtung von Sonnenflecken zu Beginn des 17. Jh. in Ingolstadt"

Vortrag von Prof. Dr. Ribordy von der Universität Wien mit anschließender Sonnenbeobachtung.

 

Der Eintritt ist frei, es ist keine Anmeldung notwendig.

 

Ein Samstag im Herbst im Stadtmuseum Ingolstadt (Termin wird noch bekannt gegeben)

Scheiner-Tag mit Kinderprogramm und Sonderführung für Erwachsene. Weitere Informationen folgen.

25 Jahre Astronomiepark Ingolstadt

Astronomiepark Ingolstadt, Foto: Michael Eiglsperger

Der Astronomiepark Ingolstadt wurde am 20.06.1998 eröffnet, daher feiern wir dieses Jahr das 25-jährige Jubiläum. An zwei Terminen gibt es hierzu Veranstaltungen, zu denen wir herzlich einladen:

 

Dienstag, 20.06.2023, Beginn 19:00 Uhr

Öffentlicher Vortrag zur Geschichte des Astronomieparks im Barocksaal des Stadtmuseums, unterstützt durch den Historischen Verein Ingolstadt.

Wir beleuchten die astronomischen Leistungen von Ingolstädter Naturwissenschaftlern, die zu diesem Park inspiriert haben, erläutern die gewählten Maßstäbe zur Darstellung der Größen und Abstände in unserem Sonnensystem, und erklären die Daten und Fakten zu den Planeten, mit einem Vergleich der Wissensstände von 1998 und 2023.

 

Samstag, 01.07.2023, Beginn 14:00 Uhr

Öffentliche Jubiläumsveranstaltung im Astronomiepark mit Einweihung der aktualisierten Informationstafeln durch unseren Kulturreferenten Herrn Engert.

Neben dem Kulturreferat hat auch die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt zur Finanzierung der neuen Tafeln beigetragen.

Anschließend bieten wir informative Führungen zur Ringkugelsonnenuhr und den Planeten im Park sowie Sonnenbeobachtung mit unseren mobilen Teleskopen an.

 

Beide Veranstaltungen sind kostenfrei und es ist keine Anmeldung notwendig.

Sonnenbeobachtung im Piuspark

Im Rahmen des Sommerfestes, veranstaltet durch den Freundeskreis Piuspark

Sa., 17. Juni, ab 16 Uhr

Zum Sommerfest des Freundeskreises Piuspark e.V. gibt es wieder ein vielfältiges Programm. Auch wir sind mit dabei und bieten mit unserem speziell ausgerüsteten Teleskop die Möglichkeit, live einen Blick auf unsere Sonne zu werfen.

 

Zur Beobachtung verwenden wir ein sogenanntes H-alpha Teleskop, das nur das Licht einer bestimmten (roten) Wellenlänge durchlässt. So können wir beeindruckende Protuberanzen am Sonnenrand, und verschiedene Strukturen auf der Sonnenoberfläche beobachten.

Mondbeobachtung

im Astronomiepark Ingolstadt

So., 30. April, 18 Uhr

Am Sonntag, dem 30. April 2023 18 Uhr konnten wir im Rahmen der öffentlichen Mondbeobachtung im Astronomiepark ein besonderes Lichtschauspiel beobachten: Den Goldenen Henkel. Hierbei werden die Gipfel des Juragebirges bereits vom Sonnenlicht beleuchtet, während die Tiefebene des Sinus Iridum noch im Schatten liegt. So entsteht der Eindruck eines Henkels am Mond.

 

Um 18 Uhr war die Sonne zwar noch nicht untergegangen, der Mond lässt sich aber generell auch tagsüber bereits beobachten. Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter und konnten dieses Schauspiel wunderbar verfolgen. Hierzu hatten wir sowohl ein Spektiv als auch zwei Teleskope aufgebaut, davon eines mit Astrokamera und Liveübertragung auf einen Fernsehbildschirm.

 

Wir danken allen Besucherinnen und Besuchern, vor allem auch für die spontane Versorgung mit Wasser und wärmendem Tee!

Am Samstag, dem 01.10.2022 war bundesweiter Astronomietag!

 

Die Sternwarte Ingolstadt hat auch dieses Jahr wieder ein spannendes Programm angeboten, das aufgrund des Wetters allerdings angepasst werden musste. Es gab Kurzführungen zur Sonnenuhr und zu den Planeten im Astronomiepark. Die Beobachtung mit Teleskopen musste leider ausfallen. Aber mithilfe eines mit Sonnenfilter ausgestatteten Fernglases konnten die Besucherinnen und Besucher in einigen Wolkenlücken Sonnenflecken sehen.

 

Vielen Dank an alle Besucherinnen und Besucher! 

Beobachtungsabend im Piuspark zur Earth Night

Fr., 23. September, 21 Uhr

Am 23. September war es wieder soweit:

Zur Earth Night gingen rund um die Welt viele Lichter aus. Diese Reduzierung der künstlichen Beleuchtung soll ein Zeichen gegen die zunehmende Lichtverschmutzung setzen.

Die Sternwarte Ingolstadt und der Freundeskreis Piuspark nutzten diese Chance für einen öffentlichen Beobachtungsabend. Unterstützt wurden wir hierbei durch den WestPark, der extra für uns die Außenbeleuchtung verringert hat. Der Effekt war deutlich zu sehen und der Beobachtungsplatz an der Skulptur "Entfaltung im Raum" war deutlich dunkler.

Trotz hoher Bewölkung konnten wir Saturn mit seinen Ringen ebenso gut beobachten wie Jupiter mit den vier galileischen Monden.

Vielen Dank an die vielen Besucherinnen und Besucher und die positiven Rückmeldungen, die wir zu unserer Veranstaltung bekommen haben!

Eine Veranstaltung der Sternwarte Ingolstadt gemeinsam mit dem Freundeskreis Piuspark. Mit freundlicher Unterstützung durch den WestPark.

Weitere Informationen zur Earth Night unter

www.earth-night.info 

Earth Night im Piuspark, Foto: Hans Knobloch

Sternschnuppennacht im Piuspark

Sa., 06. August, ab 21 Uhr

Jedes Jahr erreicht der Meteorstrom der Perseiden Mitte August sein Maximum. Dieses Jahr ist leider gleichzeitig Vollmond, der die Beobachtung von Sternschnuppen erschwert.

 

Deshalb haben wir uns bereits eine Woche vorher, am 06.08.2022 ab 21 Uhr, zur Sternschnuppennacht im Piuspark getroffen. Denn auch vor dem Maximum sind die Chancen schon groß, vermehrt Perseiden zu sehen.

 

Und es gab tatsächlich ein paar glückliche Besucherinnen und Besucher, die eine Sternschnuppe erspähen konnten!

Die Wiese rund um die Skulptur "Entfaltung im Raum" wurde genutzt um auf Decken liegend in der - leider nicht ganz so lauen - Sommernacht den Blick in den Himmel zu richten.

Die Bewölkung gab anfangs lediglich den Blick auf den Mond frei, auf dem sich mit dem Teleskop dennoch viele Details der Oberfläche erkennen ließen. Besonders am Terminator - der Licht-Schatten-Grenze - konnten wir deutliche Krater sehen. Die Planeten Saturn und Jupiter zeigten sich dann leider erst sehr spät am Nachthimmel, als sich die Wolken gegen 23:30 Uhr verzogen. Doch alle, die bis dahin durchgehalten hatten, wurden belohnt und konnten die Planeten und ihre Monde bewundern.

Vielen Dank an die vielen Besucherinnen und Besucher, es war ein schöner gemeinsamer Abend im Piuspark!

 

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Piuspark 

https://freundeskreis-piuspark.de/

Sonnenbeobachtung im Piuspark

Im Rahmen des Sommerfestes, veranstaltet durch den Freundeskreis Piuspark

So., 19. Juni, ab 15 Uhr

Am Sonntag veranstaltet der Freundeskreis Piuspark e.V. ein Sommerfest im Piuspark. Auch wir sind dabei und beobachten mit unserem Sonnenteleskop, das mit speziellen Filtern ausgestattet ist, die Aktivitäten auf der Sonne. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes H-alpha Teleskop, das nur das Licht einer bestimmten (roten) Wellenlänge durchlässt. So können wir beeindruckende Protuberanzen am Sonnenrand, und verschiedene Strukturen auf der Sonnenoberfläche beobachten.

 

Es ist keine Anmeldung notwendig, einfach vorbei kommen!

 

Informationen zum Sommerfestprogramm finden sich unter:

https://freundeskreis-piuspark.de/aktuelles/sommerfest-im-piuspark/

 

Sonne, Scheiner, Streitgespräch

Vortrag im Zuge des 550. jährigen Jubiläums der Hohen Schule

Sa., 14. Mai und So., 16. Juli, jeweils 14 Uhr

Mitte des 16. Jahrhunderts. Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs vom Geozentrischen zum Heliozentrischen Weltbild. 1540, die Hohe Schule ist noch keine 70 Jahre alt und Peter Apian verfasst sein „Astronomicum Caesareum“. Die Erfindung des Fernrohrs ermöglicht mit einem Mal ganz andere Einblicke in unser Universum. Der Jesuitenpater Christoph Scheiner entdeckt zusammen mit seinen Schülern, allen voran Johann Baptist Cysat, seltsame Flecken auf der Sonne. Diese sollte es eigentlich nicht geben, stehen sie doch im Widerspruch zur religiösen Lehrmeinung der Reinheit der Sonne. Gemeinsam erfinden sie technische Innovationen, die die Beobachtung, auch heute noch, erleichtern. 

 

Aber Scheiner ist nicht der Einzige, der die Sonnenflecken sieht. Es kommt zu einem aufgeheizten Disput mit dem Universalgelehrten Galileo Galilei, der die Forschung beider Wissenschaftler sowie ihrer Zeitgenossen maßgeblich beeinflusst. 

 

Diesen spannenden Entwicklungen, die in Ingolstadt ihren Anfang nahmen, widmeten wir uns mit unserem Programm. In einem Vortrag vermittelten wir Hintergründe über das Leben und Wirken von Christoph Scheiner, beleuchteten den Streit mit Galileo, und thematisierten den Paradigmenwechsel des Weltbilds. Bei gutem Wetter konnten wir im Anschluss im Astronomiepark mit eigenen Augen einen Blick auf unser Zentralgestirn werfen und sowohl Sonnenflecken als auch Protuberanzen beobachten. 

 

Eine Veranstaltung der Sternwarte Ingolstadt AAI e.V. mit Unterstützung der Volkshochschule Ingolstadt

 

Ort: Volkshochschule Ingolstadt, Hallstr. 5 und Astronomiepark, Am Münzbergtor

Mondbeobachtung im Piuspark am 07.05.2022

Aufgrund des kurzfristig aufgezogenen Regens mussten wir unsere geplante Reise zum (Erd-) Mond mit Teleskopen am Pavillon der Imker im Piuspark leider absagen.

 

Unser ständiger Begleiter ist übersät mit Kratern, die wir besonders gut an der Licht-Schatten-Grenze, dem sogenannten Terminator, sehen können.

 

Bei einer Beleuchtung der Mondoberfläche von ca. 38%.  ist z. B. der besonders attraktive Krater Theophilus mit seinen imposanten Kraterwällen und Zentralbergen sichtbar.

 

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis Piuspark e.V. https://freundeskreis-piuspark.de/

Am Samstag, dem 16.10.21 hat der bundesweite Astronomietag stattgefunden!

 

Die Sternwarte Ingolstadt hat dieses Jahr wieder ein spannendes Programm angeboten: Bei gutem Wetter waren wir im Astronomiepark an der Konrad-Adenauer-Brücke und konnten tagsüber von 15 bis 18 Uhr unsere Sonne mit speziell ausgerüsteten Teleskopen beobachten. Außerdem gab es für die Besucher Kurzführungen zur Sonnenuhr. 

 

Von 19 bis 21 Uhr haben wir uns dem Nachthimmel gewidmet, entsprechend dem Motto des Astronomietags: "Juwelen am Himmelszelt - eine Reise zu den Riesenplaneten". Zu sehen waren Jupiter und Saturn, außerem der fast volle Mond.

 

Vielen Dank an die vielen interessierten Besucherinnen und Besucher, und natürlich an alle Vereinsmitglieder, die bei dieser tollen Veranstaltung unterstützt haben!

#AstronomietagOnline am 28.03.2020

Aufgrund der Corona-Virus-Lage hatder bundesweite Astronomietag online stattgefunden! Es gab viele verschiedene Angebote, Informationen finden sich auf der Seite der VdS (Vereinigung der Sternfreunde) unter www.astronomietag.de!

 

Hier auch von der Sternwarte Ingolstadt einige Fotos zu den Himmelsobjekten, die wir im Zuge unseres öffentlichen Programmes gezeigt hätten. Aber nicht verzagen: Das Programm wird nachgeholt, voraussichtlich am neuen bundesweiten Termin: Samstag, dem 24. Oktober 2020!

 

VENUS

Die Venus sehen wir im Frühjahr als deutlich hellen „Abendstern“. Sie zeigt wie unser Mond auch verschiedene Phasen bei ihrem Weg um die Sonne – Ende März 2020 ist Halbvenus! Foto: Janina Dynowski

Und hier noch ein Bild von Mond und Venus! Foto: Thorsten Bluhm

 

MOND

Bereits mit dem Fernglas bietet der Mon einen tollen Anblick, hierbei vor allem auf die Licht-Schatten-Grenze achten, dort kann man zahlreiche Krater entdecken! Foto: Thorsten Bluhm

 

PLEJADEN

Der auch als sieben Schwestern bekannte offene Sternhaufen der Plejaden steht im März und Anfang April 2020 noch hoch am Himmel und ist gut zu sehen! Für die Beobachtung ist kein Teleskop notwendig, ein Fernglas ist ausreichend. Und mit der Kamera werden sogar die bläulichen Nebel sichtbar, die die Sterne umgeben. Foto: Janina Dynowski

 

SONNE

Aktuell sind auf der Sonne nur sehr selten Sonnenflecken zu beobachten. Dieses Bild vom Morgen des 28.03.2020 – mit Spezialfilter aufgenommen! Nie ohne in die Sonne schauen, erst recht nicht mit Fernglas, Teleskop oder Kamera! - zeigt keinen einzigen. Aber es besteht Hoffnung: Wir befinden uns am Beginn eines neuen Sonnenfleckenzyklus und damit steigen die Chancen, bald wieder mehr Flecken beobachten zu können! Foto: Janina Dynowski

 

ISS

Etwa alle 1 1/2 Monate können wir schöne Überflüge der ISS über Deutschland genießen! Auch am Abend es 28.03.2020 war bei klarem Himmel wieder die Gelegenheit: Gegen 19:55 Uhr konnten wir die Raumstation als sich relativ schnell bewegenden hellen Punkt deutlich am Himmel erkennen. Das Foto hier zeigt einen Überflug vom 26.03.2020, die ISS ist durch die Langzeitbelichtung als heller Strich festgehalten. Foto: Janina Dynowski

Und auf diesem Foto vom 26.03.2020 scheint die ISS mitten durch das Sternbild Perseus zu fliegen. Im unteren Bildteil erkennt man wieder sehr schön die helle Venus und etwas oberhalb die Plejaden! Foto: Thorsten Bluhm

 

PLANETEN AM MORGENHIMMEL

Am Morgenhimmel gibt es im März und April 2020 eine schöne Planetenparade zu beobachten. Kurz vor Sonnenaufgang kann man mit bloßem Auge (hier noch von links nach rechts) Saturn, Mars und Jupiter entdecken. Foto: Thorsten Bluhm

 

Astronomietag am 28.03.2020 Astronomietag am 24.10.2020

Am Samstag, dem 24.10.20 ist bundesweiter Tag der Astronomie!

 

Die Sternwarte Ingolstadt bietet auch dieses Jahr wieder ein spannendes Programm: Bei gutem Wetter sind wir im Astronomiepark an der Konrad-Adenauer-Brücke und beobachten tagsüber unsere Sonne mit speziellen Filtern.

 

Zur vollen Stunde gibt es Kurzführungen zur Sonnenuhr und zu unseren Planeten im Astronomiepark. Nach Einbruch der Dunkelheit nutzen wir verschiedene Teleskope um unseren spannenden Nachthimmel zu erkunden (bis ca. 21 Uhr).

 

Jeder ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen und den Himmel mit unseren Teleskopen zu beobachten! Die Führungen geben außerdem einen Überblick über unser Sonnensystem und wir stehen gerne für Fragen rund um die Astronomie bereit. Es ist keine Anmeldung notwendig, einfach vorbei kommen!

 

Merkurtransit am 11.11.2019

Am Montag, dem 11.11. zieht unser innerster Planet Merkur auf seiner Bahn als kleiner schwarzer Punkt direkt vor der Sonne vorbei. Dieses seltene Ereignis können wir mit speziell ausgerüsteten Teleskopen beobachten.

Wir werden an diesem Tag ab 13:30 Uhr auf dem Schulhof des Apian-Gymnasiums (Eingang SÜD) unsere Teleskope aufstellen um gefahrlos das Schauspiel zu beobachten. Sonnenuntergang und damit spätestes Ende der Beobachtung ist gegen 16:30 Uhr. Der nächste Merkurtransit findet erst wieder im November 2032 statt.

 

Astronomietag am 30.03.2019

Am Samstag, dem 30.03.2019 ist bundesweiter Tag der Astronomie - dieses mal unter dem Motto:

MÖGE DIE NACHT MIT UNS SEIN!

 

Auch dieses Jahr beteiligt sich die Sternwarte Ingolstadt: bei gutem Wetter sind wir ab 15 Uhr im Astronomiepark an der Konrad-Adenauer-Brücke, beobachten tagsüber unsere Sonne mit speziellen Filtern und weihen unser neues Sonnenteleskop ein.

 

Zur vollen Stunde gibt es jeweils Kurzführungen zur Sonnenuhr (15 Uhr und 17 Uhr) und zu unseren Planeten (16 Uhr und 18 Uhr) im Astronomiepark. Außerdem informieren wir über das diesjährige Leitthema "Lichtverschmutzung". Nach Einbruch der Dunkelheit nutzen wir verschiedene Teleskope um unseren spannenden Nachthimmel zu erkunden (bis ca. 22 Uhr).

 

Jeder ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen und unseren spannenden Himmel mit Teleskopen zu erkunden! Die Führungen geben außerdem einen Überblick über unser Sonnensystem und wir stehen gerne für Fragen rund um die Astronomie bereit. Es ist keine Anmeldung notwendig, einfach vorbei kommen!

 

Totale Mondfinsternis am 27.07.2018

Am Freitag, den 27.07.2018, können wir gleich 2 besondere Ereignisse beobachten: einerseits kommt es zu einer totalen Mondfinsternis, die auch von Deutschland aus sichtbar ist, andererseits steht der Mars in Opposition, also gegenüber der Sonne. Dieses Jahr ist Mars hierbei wieder nahe des Perihels (also seines sonnenächsten Punkts, den er einen Monat später einnehmen wird) und erstrahlt daher besonders hell am Himmel - diese Perihel-Opposition nimmt der rote Planet nur etwa alle 15 Jahre ein!

Eine Übersicht über die Phasen der Mondfinsternis zeigt die folgende Grafik der VdS:

Die Sternwarte Ingolstadt ist ab 21 Uhr für unsere Besucher geöffnet. Wir erklären die Hintergründe zu Finsternisereignissen und Oppositionstellungen allgemein, und beobachten natürlich die Mondfinsternis sowie unseren Nachbarplaneten Mars durch unsere Teleskope. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Partielle Mondfinsternis am 07.08.2017

Mondfinsternis am 07.08.2017 auf der Sternwarte Ingolstadt, Foto: Georg Eckstein

Als wir den Termin für den Beobachtungsabend zur Partiellen Mondfinsternis angekündigt haben, waren wir uns gar nicht so sicher, ob wir unseren Besuchern an diesem Abend überhaupt etwas zeigen können. War doch überall zu lesen, dass die Bedingungen ausgesprochen schlecht sein werden: später Aufgang des Mondes, schon eine ganze Zeit nach dem Höhepunkt der Finsternis, der Mond nur knapp über dem Horizont,  und dann noch vor Untergang der Sonne! Wir wollten es aber trotzdem versuchen, und richteten um kurz vor 20 Uhr unsere Teleskope gen Südosten. Und als der Mond dann gegen 20:40 Uhr hinter dem gegenüberliegenden Schulgebäude aufging, waren unsere Besucher und auch wir begeistert! Der Mond war noch deutlich „angeknabbert“ und leuchtete in einer wunderschönen rötlich-orangen Farbe.

 

Mondfinsternis am 07.08.2017 auf der Sternwarte Ingolstadt, Foto: Georg Eckstein

Um 21:35 Uhr kam dann passenderweise auch noch der Überflug der ISS dazu! Die Raumstation schien dabei auf ihrem Weg von West nach Ost ganz nahe am Vollmond vorbeizufliegen. Aber natürlich trennen beide hunderttausende Kilometer voneinander – es war auf jeden Fall ein schönes Zusammenspiel! Und da wir alle noch nicht genug hatten, richteten wir unsere Ausrüstung danach noch auf Saturn (der dieses Jahr die maximale Ringöffnung zeigt!) und Jupiter mit den deutlich erkennbaren vier galileischen Monden. Es hat sich also trotz aller vorherigen Zweifel gelohnt, die Sternwarte für unsere Besucher zu öffnen und wir danken allen für den schönen Abend!

Vollmond und ISS am 07.08.2017 auf der Sternwarte Ingolstadt, Foto: Thorsten Bluhm

Merkurtransit 2016

Am 9. Mai 2016 sind wir Zeuge eines seltenen Himmelsschauspiels geworden. Von etwa 13:12 Uhr bis 20:42 Uhr MESZ zog der sonnennächste Planet Merkur vor der Sonnenscheibe vorbei. Dieses astronomische Ereignis tritt in unregelmäßigen Abständen alle 3,5 bis 13 Jahre auf.


Als innerster Planet unseres Sonnensystems umläuft Merkur unser Zentralgestirn in 88 Tagen. Da die Erde sich derweil auch weiter um die Sonne bewegt, dauert es jeweils 116 Tage, bis Merkur erneut zwischen Sonne und Erde hindurchzieht. Aufgrund der Bahnneigung Merkurs gegenüber der Ekliptik um 7° befindet er sich oft ober- bzw. unterhalb der Sonne. Nur wenn sich der Planet direkt oder nahe einem Knotenpunkt Merkurbahn / Erdbahn befindet, können wir Merkur vor der Sonnenscheibe beobachten. Das ist im Zeitraum vom 6.-11. Mai bzw. 6.-11. November der Fall.

 

Wir waren 2016 im Astronomiepark an der Konrad-Adenauer-Brücke vor Ort, und haben den interessierten Besuchern Merkur vor der Sonne in H-alpha- und Weißlicht gezeigt.

Mondfinsternis am 28. September 2015

In den frühen Morgenstunden kam es zu einer besonderen totalen Mondfinsternis.

 

Gleich drei Ereignisse sind zusammen gefallen:

  • die totale Mondfinsternis,
  • ein vermeintlicher Supervollmond
    Der Mond befindet sich in Erdnähe!
  • Es wird die letzte Mondfinsternis eines Zyklus von vier aufeinanderfolgenden totalen Finsternissen sein – der Abschluss einer sogenannten Tetrade.
    Die erste im Bunde war am 15. April 2014. Es folgten die Finsternisse vom 8. Oktober 2014 und vom 4 April 2015. In den zurückliegenden 500 Jahren gab es erst drei solcher Ereignisse.

Beginn der partiellen Finsternis: 03:06 Uhr
Beginn der totalen Finsternis:      04:10 Uhr
Ende der totalen Finsternis:          05:23 Uhr

 

Größte Finsternis (Totalität):        04:47 Uhr

 

Die Sternwarte war ab 03:00 Uhr
für eine gemeinsame Beobachtung geöffnet.

Der größte Vollmond des Jahres wird am 27. September die erste Nachthälfte den Himmel beherrschen und sich in der zweiten Nachthälfte, also Montag ab vier Uhr früh kupferrot verfärben.
Eine „Super-Vollmond“- Finsternis!

 

Es wird die letzte Mondfinsternis eines Zyklus von vier aufeinanderfolgenden totalen Finsternissen sein – der Abschluss einer sogenannten Tetrade. Die erste im Bunde war am 15. April 2014. Es folgten die Finsternisse vom 8. Oktober 2014 und vom 4 April 2015. In den zurückliegenden 500 Jahren gab es erst drei solcher Ereignisse.

 

Wer sich also zu so früher Stunde überwinden konnte,  wurde Augenzeuge eines  beeindruckenden astronomischen Jahrhundertereignisses. Das nächste dieser Art beginnt mit einer Mondfinsternis am 25. April 2032.

 

Doch damit noch nicht genug. Während in der Morgendämmerung des 28. September der Vollmond kupferfarben unterging, zeigten sich knapp vorher im Osten die drei Planeten Venus, Mars und Jupiter im Sternbild des Löwen. Auch dies eine sehenswerte Begegnung am frühen Morgenhimmel. 

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05.03. bis 30.04.2024

Alle 2 Jahre bieten wir interessierten Erwachsenen ein Einführungsseminar in die Hobbyastronomie an.

Die Plätze sind ausgebucht, Anmeldung nur noch für die Warteliste

Aufgrund der aktuell großen Nachfrage passen wir unser Führungsprogramm auf der Sternwarte an:

 

Üblicherweise am zweiten Freitag im Monat (manchmal auch am ersten) gibt es eine Erwachsenenführung, für die keine Anmeldung notwendig ist.

 

An weiteren Freitagsterminen gibt es Führungen für Kinder (6 bis 14 Jahre) mit erwachsener Begleitperson, für die eine Anmeldung über Anmeldung Kinderführung freitags notwendig ist.

 

Hinweise zu den Terminen finden sich im Terminkalender.

Standort der
Sternwarte
:
Dach des
Apian Gymnasiums

im Schulzentrum SW
85051 Ingolstadt

Vereinsraum:
DJK Gaststätte
Lindberghstraße 73
85051 Ingolstadt

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